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Agility

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Agility mache ich mittlerweile wirklich schon sehr lange, seit meinem 6.Lebensjahr um genau zu sein. Meine Eltern nahmen mich damals immer mit auf den Hundeplatz und dort haben ich diesen Sport kennen und lieben gelernt. Ich habe dann ab und an mit Shadow, dem Tibet meines Dads, bei den Anfängern mit trainiert. Auf dem Hundeplatz lernte ich dann auch meinen 1.Border Collie kennen - Miralda. Ich liebte sie und wollte unbedingt einen Hund, der genauso ist wie sie! Damals war die Rasse noch sogut wie gar nicht in diesem Sport vertreten, das kam erst viele Jahre später. Dennoch hat sie mich von Anfang an fasziniert, diese Rasse oder Keine! ;) Aber ich sollte keinen eigenen Hund bekommen und somit übernahm ich mit 10 Jahren den Tibet einer lieben Freundin, die den Sport nach der Geburt ihrer Kinder aufgab. Wir trainierten viel und regelmäßig. Rha-ja und ich gingen zurück in die A1, wo wir aber nicht sehr lang blieben. :) In der A2 kamen dann die Probleme. Sie hatte keine Lust mehr an dem Sport, verweigerte jegliche Zusammenarbeit mit mir im Parcours und ich musste sie nur noch pushen, damit sie (eventuell) überhaupt lief... und da ich nie einen Hund zum Agility zwingen werde, brachte uns dies auch schnell zum Ende unserer Turniere und des Trainings.
Viele Jahre war ich weder auf den Hundeplatz, noch auf Turnieren mit dabei. Mein Traum vom Border hab ich aber nie aufgeben :)

2011 war es dann soweit, Ray zog ein. In ihn setze ich auch meine Hoffnung, wieder meinem Hobby nachgehen zu können. Ich wollte alles richtig machen und habe doch so viele Fehler im Aufbau gemacht gehabt. Mir fehlte letztendlich eben doch das Wissen und die Erfahrung, trotz all der Jahre die ich den Sport schon machte. Aber Ray war eben auch eine absolute Umstellung für mich, ich musste komplett umdenken. Soviel Trieb, Schnelligkeit und Reaktionsvermögen war ich nicht gewohnt ;)
Ray ist kein Hund, der Führfehler erlaubt, aber das ist okay, so werde ich nur besser. :) Ich bin einfach wahnsinnig glücklich mit ihm. Mehr hätte ich mir nicht von meinem Hund wünschen können. Ein Hund, den der Sport Spaß macht und jedes Mal ein Grinsen im Gesicht hat, wenn er ihn ausüben kann! Kein Pushen, kein Bitten mehr. Ich lerne täglich dazu und weiß mittlerweile, dass ich vieles hätte anders machen müssen in seinem Aufbau. Aber man lernt daraus und beim nächsten Hund werde ich diese Fehler nicht mehr machen :) Mein Dad sagt immer: "Der erste Hund ist zum Versauen da" ;) Wir arbeiten sehr an uns und irgendwann werden wir auch ein richtiges Team sein, da bin ich mir ganz sicher!
Ich freue mich auf viele, viele gemeinsame Trainingsstunden und Turniere mit ihm! :)
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